Altersvorsorge

Wer an morgen denkt, lebt heute entspannter.

Die Mehrheit der Bevölkerung schätzt die Höhe der späteren Rente zu hoch ein. Jeder Vierte sogar um mehr als 50 %. Dabei liegen Wunschrente und Realität meist weit auseinander. Tatsächlich erhält jeder fünfte Rentner monatlich weniger als 1.200 € – trotz einer Wartezeit von mindestens 45 Versicherungsjahren. Die Durchschnittsrente nach mindestens 45 Jahren Beitragszeit liegt bei etwa 1.600 €.
Von diesem Betrag werden jedoch noch Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie ggf. Steuern fällig.

Wer im wohlverdienten Ruhestand ausschließlich auf seine spärliche gesetzliche Rente angewiesen ist, muss sich meist deutlich einschränken, auch vorhandene Rücklagen sind im Zweifel rasch aufgezehrt (Langlebigkeitsrisiko). Um einen Ruhestand ohne finanzielle Nöte sicherzustellen, ist der planmäßige Aufbau einer privaten oder betrieblichen Altersvorsorge unabdingbar.

Mit einer Lebensversicherung können Sie Risiken, die Ihren Lebensunterhalt betreffen, auf Versicherungslösungen abwälzen - damit Sie zumindest in dieser Hinsicht Ihr Leben sorgenfrei genießen können.

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  • Arbeitskraftabsicherung

    Sie sind zufrieden und fühlen sich wohl und sicher in Ihrem Leben, fahren ein schickes Auto, lieben es, viel Zeit im Urlaub zu verbringen. Einiges an Vermögen wird auch bereits für Notfälle weggespart. Die Familienplanung ist in vollem Gang oder auch schon abgeschlossen und selbst für Ihren wohlverdienten Ruhestand haben Sie bereits ausreichend vorgesorgt.

  • Krankenversicherung

    Kaum ein anderer Absicherungsbereich war in den letzten Jahren so präsent wie die private Krankenversicherung (mit der stets eingeschlossenen Pflegeversicherung). Nahezu jede Bundesregierung nahm Reformen in der gesetzlichen Krankenversicherung vor, meist verbunden mit Leistungskürzungen. Heute besteht in Deutschland Versicherungspflicht – damit ist die Wahl zwischen Gesetzlicher und Privater Krankenversicherung (GKV bzw. PKV) für Selbstständige eine zentrale Entscheidung.

  • Pflegeversicherung

    2018 gab es in der gesetzlichen Pflegeversicherung rund 3,7 Millionen Leistungsempfänger. Mit der steigenden Lebenserwartung erhöht sich auch die Zahl der Menschen, die gepflegt werden müssen. Häufigste Ursachen für einen Pflegefall sind - neben "normalem" altersbedingten Kräfteverfall - Schlaganfall, Herzinfarkt und Krebserkrankungen.

  • Riester Rente

    Seit Jahren steht fest: Die gesetzliche Rente reicht nicht.
    Zurückzuführen ist dies in erster Linie auf den demographischen Wandel. Wir werden immer älter. Dadurch wird die Phase des Rentenbezugs immer länger. Gleichzeitig geht die Geburtenrate zurück. Folglich zahlen immer weniger Arbeitnehmer in die Gesetzliche Rentenversicherung ein.